Teamrückblick #3 - männlich U14

Spieler rücken in höhere Altersklassen auf, jüngere Spieler kommen nach. Ein Kreislauf, den jedes Team am Anfang einer Saison durchläuft und so ging es auch der U14 vor Saisonbeginn. Mit dem 2005er-Jahrgang rückte der bis dahin stärkste Jahrgang in die U16 auf. Wir blicken zurück.

Aus der U12 kamen in der vergangenen Saison mit Marie, Finn und David nur drei Spieler in die U14 nach. Dennoch entschied man sich, in der Bezirksliga an den Start zu gehen und der Saisonverlauf sollte zeigen, dass dies die richtige Entscheidung war.

Mit neun Teams war die Anhalt-Süd-Staffel die größte aller Bezirksligen. Doch das änderte sich noch, bevor überhaupt ein Spiel gespielt wurde. Der BC Anhalt und der SV Zörbig zogen ihre Mannschaften aus dem Spielbetrieb zurück. Im Laufe der Saison folgte auch noch der SV Großkayna. Aber auch am Sixers-Kader gab es erste Veränderungen. Vier Spieler wechselten aus Zörbig zu den Bitterfeld-Sandersdorf-Wolfenern und mit Noah und Sina gab es weitere Neuzugänge. Die Saison konnte also beginnen.

Gegen Halberstadt und Großkayna gab es die ersten Siege. Die Spiele gegen den BBC Halle hätte man sich sparen können. Während mit Florian Voigt erneut ein Sixers-Spieler für die MBA Rookies, die männliche U14-Landesauswahl nominiert wurde und an beiden Spieltagen jeweils an Turnieren im Rahmen der CEYBL teilnahm, zog es der ebenfalls nominierte Spieler des BBC vor, lieber in der Bezirksliga zu starten als auf internationalem Parkett Erfahrung zu sammeln. In beiden Spielen legte er insgesamt 83 Punkte auf und die Partien gingen deutlich verloren. Wem hilft sowas?

Zum Jahreswechsel stießen dann auch Leon und Julius zum Team und der Kader war mittlerweile auf 16 Spieler und Spielerinnen angewachsen. Die zweite Saisonhälfte wurde dann die Serie der knappen Spiele. Zuerst ging es gegen den USV Halle. Zu Hause gewann man glücklich mit 73:72. Auch GM Quedlinburg empfingen die Sixers in heimischer Halle und gewannen den nächsten Krimi mit 66:65. Anfang März dann das Saisonfinale gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Aschersleben Tigers. Und das Spiel zeigte, das Team war gewachsen, die Spieler und Spielerinnen haben sich entwickelt und so brachte man am Ende den Tigers die erste Saisonniederlage bei (71:61). Das Rückspiel musste dann leider aufgrund der Corona-Krise ausfallen und auch der geplante Saisonabschluss zum großen Osterturnier in Wien entfiel.

Doch am Ende bleibt ein Team, welches sich gefunden hat.

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