Sixers sind auf der Hut

Eines vorweg: Headcoach Tomas Grepl warnt sein Team eindringlich davor, die ETB Wohnbau Baskets Essen zu unterschätzen.

Die Kangaroos aus Iserlohn taten dies offensichtlich am vergangenen Wochenende und mussten sich im Verlaufe des Spieles ziemlich strecken, um einen knappen 92:86-Sieg in eigener Halle einzufahren. Dabei sei noch angemerkt: Essen lief ersatzgeschwächt, mit nur sieben Spielern auf.

Sandersdorf ist gewarnt und drängt darauf, die 78:87-Heimniederlage gegen Münster wettzumachen. Für das Punktekonto wäre es wichtig. Jeweils 20 Punkte haben die Teams in der Tabelle der Nordstaffel auf den Plätzen vier bis sechs. Damit trennen diese Teams - wobei Sandersdorf auf Platz sechs liegt - nur zwei Punkte von der Abstiegszone. Diese wird derzeit von Schwelm mit 18 Punkten angeführt. Die Baskets aus Essen haben sich jedenfalls noch nicht aufgegeben und wollen den Sixers, so wie im Spiel gegen Iserlohn, „das Leben schwer machen.“

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Tomas Grepl: „Wir haben schlecht verteidigt“

Tomas warum haben wir das Spiel verloren? Bis ins Schlussviertel hinein war die Partie noch offen.
Wir haben in der zweiten Halbzeit zunehmend schlechter verteidigt. Der Gegner macht seine Punkte und wir geraten in Panik.

Münsters Joseph Douglas Cooper machte 17 Punkte, Jan König sogar 33. Konnten die beiden Spieler nicht stärker individuell ausgeschaltet werden?
In der ersten Halbzeit hat das geklappt. Jonas Niedermanner hatte Cooper zu decken und Terrence Williams sollte sich auf König konzentrieren. In der zweiten Hälfte klappte das nicht mehr. Jan König hatte natürlich einen sehr starken Tag. Aber wir haben ihn auch stark gemacht. Einige Würfe traf auch er zunächst nicht, holte sich dafür aber den Rebound und vollendete dann. Und das muss man dem ganzen Team anlasten. Wir haben schlecht verteidigt.

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Sixers unterliegen Münster 78:87! Gäste mit starkem 4. Viertel!

Hallengastsprecher Matthias Voss hatte am Ende der Partie die passenden Worte: "Kopf hoch Sixers, Ihr habt tapfer gekämpft!" Und weil das so war, konnten die Gastgeber das Spiel auch lange offenhalten. Die Sixers starteten mit Petkovic, Williams, Niedermanner, Zylka und Turudic.

Den Sprungball schnappten sich die Gäste weg und gingen schnell mit 5:0 in Führung. Nach zweieinhalb Minuten konnten sich die Zuschauer nach einem Dreier von Ferdinand Zylka über die ersten Sixerspunkte freuen. Der Anfang des Spiels zeigte aber schon zwei wesentliche Elemente der Partie. Den Offensivspielern beider Teams wurde kaum Raum gegeben und bei den Gästen stellte sich 1,80 Mann Joseph Cooper als Dreh - und Angelpunkt des Teams heraus. Er trieb seine Mannen an und zog immer wieder auch selbst erfolgreich zum Korb. 17:17 endete das erste Viertel, die relativ magere Korbausbeute Spiegelbild der aggressiven Defense auf beiden Seiten.

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Wird auch der neue Spitzenreiter geschlagen?

Binnen einer Woche erlebt das Sport- und Freizeitzentrum Sandersdorf, die Heimstätte der BSW Sixers, zwei Topspiele in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB. Wurde letzte Woche der damalige Spitzenreiter, Rist Wedel, mit 89:66 geschlagen, so kommt am Sonntag mit Münster der neue Tabellenführer in die Sixers-Heimstätte.

Als Sandersdorf in der Hinrunde nach Nordrhein-Westfalen reiste, war der aktuelle Höhenflug der WWU Baskets Münster noch nicht absehbar. Vier Niederlagen standen vor dem Spiel gegen die Sixers zu Buche. Vor 1700 Zuschauern steckten die Sixers dann allerdings eine knappe 71:76-Niederlage ein - ein Befreiungsschlag der anscheinend ungeahnte Kräfte im Münster-Team freilegte.

Damals fehlte Sandersdorf verletzungsbedingt Kapitän Luka Petkovic. Topscorer für Münster waren Small Forward Leo Padberg mit 21 Punkten und Joseph Douglas Cooper sowie Stefan Weß mit je 14 Punkten. Sixers Headcoach Tomas Grepl wird das Trio sicher auf der Vorbereitungskladde stehen haben.

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Tomas Grepl: "Gegen Münster müssen wir uns steigern!"

Gratulation zum Sieg gegen Wedel. Die Fans haben Dich auf der Ehrenrunde vermisst...
...ganz ehrlich, ich war in dem Moment noch ganz stark bei dem Spiel. Natürlich freue ich mich über den Sieg. Und mit der zweiten Halbzeit bin ich zufrieden. Aber wir haben auch Fehler gemacht und die ärgern mich.

Zum Beispiel?
Wir haben viel zu wenig als Team unsere Systeme gespielt. Wir haben Glück gehabt und 14 Dreier getroffen. Aber das hat man nicht immer. Das heißt, wir müssen mehr aus dem Spiel heraus mit gelungenen Aktionen die Punkte machen.

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